Gerd ChristianZurück zur Textauswahl...
Nichts auf der Welt

Du siehst mir an, wovon ich träume.
In deinem Arm ruh ich mich aus.
Du lässt mich los, doch nicht alleine
und bist in meiner Seele zu Haus.

Du kennst den Glanz in meinen Augen.
Verdrängst die Zweifel, wenn ich frier.
Machst es mir leicht, daran zu glauben,
dass ich nie den Halt verlier.

Nichts auf der Welt
lässt uns so sicher sein.
Nichts auf der Welt
trennt dich von mir.
Nichts auf der Welt,
nur deine Nähe hält mich
seit ich lebe mit dir.

Weil du verstehst, was mich berührt,
hat jeder Tag ein neues Ziel.
Ich habe nie zuvor gespürt,
wie sehr ich diese Ewigkeit will.

Mir hilft der Glanz in deinen Augen
schon durch die Einsamkeit der Nacht.
Du machst es leicht daran zu glauben,
so als hättest du gesagt:

Nichts auf der Welt
lässt uns so sicher sein.
Nichts auf der Welt
trennt dich von mir.
Nichts auf der Welt,
nur deine Nähe hält mich
seit ich lebe mit dir.

Manchmal, wenn der Sturm sich legt,
treib ich übers Meer.
Doch du zeigst mir, wo ich hingehör.

Nichts auf der Welt
lässt uns so sicher sein.
Nichts auf der Welt
trennt dich von mir.
Nichts auf der Welt,
nur deine Nähe hält mich
seit ich lebe mit dir.
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