Nicole FreytagZurück zur Textauswahl...
Wo keine Rosen sind

Du baust um unsre Welt ein Kartenhaus.
Von weitem sieht es wie ein Märchen aus.
Doch vieles, was noch in den Sternen steht.
Verblasst, sobald die Nacht zu Ende geht.


Wo keine Rosen sind und jeder Tag beginnt.
Als wenn ein Sonnenstrahl fast nichts mehr wärmen kann.
Da wird es wieder Zeit für etwas Zärtlichkeit.
Wo keine Rosen sind, bleibt Sehnsucht irgendwann.


Du läßt mich manchmal viel zu lang allein.
Kommst abends einfach Stunden später heim.
Selbst wenn du mir die Welt zu Füssen legst.
Mich hin und wieder auch auf Händen trägst:


Wo keine Rosen sind und jeder Tag beginnt.
Als wenn ein Sonnenstrahl fast nichts mehr wärmen kann.
Da wird es wieder Zeit für etwas Zärtlichkeit.
Wo keine Rosen sind, bleibt Sehnsucht irgendwann.


Wo keine Rosen sind und jeder Tag beginnt.
Als wenn ein Sonnenstrahl fast nichts mehr wärmen kann.
Da wird es wieder Zeit für etwas Zärtlichkeit.
Wo keine Rosen sind, bleibt Sehnsucht irgendwann.

Wo keine Rosen sind, bleibt Sehnsucht irgendwann.

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