Gerd ChristianZurück zur Textauswahl...
Ich träum von dir

Sagtest du auch, laß uns Freunde sein,
war die Nacht doch beinah stärker als wir.
Ahnungslos lief ich ins Feuer hinein
und riskierte meine Seele dafür.
Wußte von Anfang an,
daß ich dich nicht vergessen kann.

Ich träum von dir.
Mehr als nur ein Gefühl in mir
lebt für diesen Augenblick,
dreht die Zeit zurück.

Ich träum von dir,
doch wenn ich deine Nähe spür,
fällt es schwer, sich umzudrehn,
dich neben ihm zu sehn
als wär nie was geschehn.

Hörte ich auch, daß du glücklich bist,
schien die Leidenschaft seit Jahren vorbei.
Manchmal hast du etwas Wärme vermißt,
und mit mir wuchs diese Sehnsucht ganz neu.
Als ich die Sonne sah,
war`n wir uns viel zu nah.

Ich träum von dir.
Mehr als nur ein Gefühl in mir
lebt für diesen Augenblick,
dreht die Zeit zurück.

Ich träum von dir,
doch wenn ich deine Nähe spür,
fällt es schwer, sich umzudrehn,
dich neben ihm zu sehn
als wär nie was geschehn.

Ich träum von dir...
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