Uta BresanZurück zur Textauswahl...
Du bist nicht allein

Nein, so kenne ich dich nicht.
Wenn du willst, dann werd ich bleiben.
Ich hab lang schon das Gefühl,
ich versteh zu viel von deinem Schweigen.
Nimm doch einfach meine Hand,
schick das Dunkel auf die Reise.
Und am Ende dieser Nacht,
wenn der Tag erwacht,
wird es weiter gehn.

Du bist nicht allein
Lass mich bei dir sein.
Der Morgen kann warten.
Das Leben beginnt,
führt durch Regen und Wind.
Es mischt unsre Karten.
Du bist nicht allein,
solang ich davon träum,
dich nie zu verlieren.
Vergiß was geschah!
Ich bin für dich da,
und laß es dich spüren.

Oft war ich es, die verlor.
Und du warst an meiner Seite.
Heute halte ich dich fest,
wenn ich deinen Weg ein Stück begleite.
Lehn dich einfach bei mir an!
Glaub mir, niemand weint für immer.
Und am Ende dieser Nacht,
wenn der Tag erwacht
wirst du das verstehn.

Du bist nicht allein
Lass mich bei dir sein.
Der Morgen kann warten.
Das Leben beginnt,
führt durch Regen und Wind.
Es mischt unsre Karten.
Du bist nicht allein,
solang ich davon träum,
dich nie zu verlieren.
Vergiß was geschah!
Ich bin für dich da,
und laß es dich spüren.

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