Uta BresanZurück zur Textauswahl...
Wir sehn uns wieder

Irgendwann spürten wir zwei das Salz auf der Haut.
Und dann weckte uns am Horizont ein Regenbogen.
Nimm mich in den Arm, bald ist die Nacht vorbei.
Gefühle auf Zeit und doch, ich glaube an uns zwei.

Wir sehn uns wieder.
Mir ist es lieber,
ich halt die Sonnenstrahlen fest.
Denk oft an deine Welt,
die mich gefangen hält
und meine Träume fliegen lässt.
Wir sehn uns wieder,
denn keine Liebe
wird jemals stärker sein als wir.
Ich trag dein Bild für immer in mir.

Halt doch die Uhr einfach an, hab ich noch gesagt.
Bald schon holt uns die Wirklichkeit ein und wird uns trennen.
Ich lehn mich zurück und schau hinaus auf’s Meer.
Dein Kuss lässt mich sicher sein, dass ich zu dir gehör.

Wir sehn uns wieder.
Mir ist es lieber,
ich halt die Sonnenstrahlen fest.
Denk oft an deine Welt,
die mich gefangen hält
und meine Träume fliegen lässt.
Wir sehn uns wieder,
denn keine Liebe
wird jemals stärker sein als wir.
Ich trag dein Bild für immer in mir.

Später vielleicht fängt ein neuer Sommer an.
Ich wünsche mir so sehr,
dass ich daran glauben kann:

Wir sehn uns wieder.
Mir ist es lieber,
ich halt die Sonnenstrahlen fest.
Denk oft an deine Welt,
die mich gefangen hält
und meine Träume fliegen lässt.
Wir sehn uns wieder,
denn keine Liebe
wird jemals stärker sein als wir.
Ich trag dein Bild für immer in mir.

Ich trag dein Bild für immer in mir.



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