Wie du
Deine Spuren verloren sich im Dunkel der Nacht.
Wir warn frei, als der Morgen begann.
Hab versucht zu vergessen, mit Freunden gelacht.
Aber niemand nahm mich in den Arm - wie du.
Ich lief blind durch die Strassen – und ich hatte kein Ziel.
Mir war klar, diesmal ging ich zu weit.
Unverwunbar - doch einsam, in mir das Gefühl:
Keiner, der meine Fehler verzeiht - wie du.
Viel zu stolz um zu zeigen, dass auch Sieger verliern,
war ich in meinen Augen – bis heut.
So als wollt ich im Regen deine Tränen nicht spürn.
Warum sagte ich nie: Tut mir leid ! – Wie du.
Oh yeah, oh.
Baby.
Deine Spuren verloren sich im Dunkel der Nacht.
Ich war frei – und ich liess es geschehn.
Manchmal denk ich an dich, seh ich am Horizont
rot die Sonne im Meer untergehn – wie du.
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