Christian LaisZurück zur Textauswahl...
Ich vermiss dich

Nur ein Abschiedswort, das uns beide trennte.
Deinen letzten Kuss spüre ich bis heut.
Vieles was ich dir jetzt noch sagen könnte.
Diesmal blieb mir zu wenig Zeit.

Bab, ich vermiss dich.
Spür das Salz der Tränen auf der Haut.
Und ich vermiss dich.
Wir warn uns so grenzenlos vertraut.
Und doch ich vermiss dich.
Hilf mir, diesen Weg allein zu gehn.
Du, ich vermiss dich.
Bab, ich vermiss dich.

Ob es Schicksal war, das ist schwer zu sagen.
Heute seh ich nur, du gingst viel zu früh.
Manchmal tut es weh, nach dem Sinn zu fragen.
Denn ich weiss: Engel sterben nie!

Bab, ich vermiss dich.
Spür das Salz der Tränen auf der Haut.
Und ich vermiss dich.
Wir warn uns so grenzenlos vertraut.
Und doch ich vermiss dich.
Hilf mir, diesen Weg allein zu gehn.
Du, ich vermiss dich.
Bab, ich vermiss dich.

Bab, ich vermiss dich.
Glaub mir, was immer auch geschah:
Wir warn uns unendlich nah.

Bab, ich vermiss dich.
Spür das Salz der Tränen auf der Haut.
Und ich vermiss dich.
Wir warn uns so grenzenlos vertraut.
Und doch ich vermiss dich.
Hilf mir, diesen Weg allein zu gehn.
Du, ich vermiss dich.
Bab, ich vermiss dich.
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