Sina LenzZurück zur Textauswahl...
Meilenweit

Lichter in den Straßen im kalten Rauch der Nacht.
Alles erinnert hier an dich.
Nur noch ein paar Schritte, wie oft hab ich gedacht:
Vieles verändert sich.
Was die Wahrheit besiegt, unsre Herzen belügt,
hält uns im Sturm der Zeit.

Und ich schließe meine Augen,
um mit dir daran zu glauben:
Meilenweit ist Land in Sicht.
Kann dich atmen oder fühlen,
für dich brennen, mit dir spielen.
Meilenweit – mehr brauche ich nicht.

Lichter in den Straßen, zwei Schatten an der Wand.
Haltlos dem Leben auf der Spur.
Himmel oder Hölle, es liegt in unsrer Hand.
Für ein paar Stunden nur.
Füll die Stille mit Raum und genieß deinen Traum.
Frag nicht, wohin er uns führt.

Und ich schließe meine Augen,
um mit dir daran zu glauben:
Meilenweit ist Land in Sicht.
Kann dich atmen oder fühlen,
für dich brennen, mit dir spielen.
Meilenweit – mehr brauche ich nicht.

Und ich schließe meine Augen,
um mit dir daran zu glauben:
Meilenweit ist Land in Sicht.
Kann gewinnen und verlieren,
meine heile Welt riskieren.
Meilenweit – mehr brauche ich nicht.
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