Christian LaisZurück zur Textauswahl...
Atemlos (Brandes / Fransecky)

Haben wir etwas gesucht, das wir verlorn?
Viel zu lange schon – aus unsren Herzen.

Regen so tief wie das Meer – das ans Ufer reicht.
Doch ein fernes Land liegt in unsrer Hand, oh.

Atemlos, nur wir beide ganz allein.
Müssen wir denn erst leiden, um zu lieben.
Uns nicht sehn, um uns nah zu sein.
Halt mich fest, wir sind atemlos.
Und wir sind jetzt ganz allein.
Wir werden die Tränen heut besiegen,
die uns quäln, die zwischen uns stehn.
Halt mich fest, wir sind atemlos.
Wir sind atemlos.

Tauch in das Dunkel der Nacht, denn ich kann es sehn.
Uns wird nichts geschehn – im Hafen des Schweigens.

Selbst wenn das Echo verhallt, lässt die Fantasie
deine Liebe hier, die ich hautnah spür.
Sei mir nah, wir sind:

Atemlos, nur wir beide ganz allein.
Müssen wir denn erst leiden, um zu lieben.
Uns nicht sehn, um uns nah zu sein.
Halt mich fest, wir sind atemlos.
Und wir sind jetzt ganz allein.
Wir werden die Tränen heut besiegen,
die uns quäln, die zwischen uns stehn.
Halt mich fest, wir sind atemlos.
Wir sind atemlos.

Atemlos – nur wir beide ganz allein.

Atemlos, nur wir beide ganz allein.
Müssen wir denn erst leiden, um zu lieben.
Uns nicht sehn, um uns nah zu sein.
Halt mich fest, wir sind atemlos.
Und wir sind jetzt ganz allein.
Wir werden die Tränen heut besiegen,
die uns quäln, die zwischen uns stehn.
Halt mich fest, wir sind atemlos.
Wir sind atemlos.

Atemlos – wir sind atemlos.

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