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Sag ihr nicht

Du hast dich aus meinen Armen gelöst,
um fortzugehn.
Hast mir die Angst, dich an sie zu verliern,
nie angesehn.
Zeit rinnt wie Sand durch die Hände,
und doch der Schmerz brennt auf der Haut.
Ein stummer Schrei.
Wann gibt sie dich frei?


Doch sag ihr nicht, dass du sie liebst.
Manche Wahrheit trifft mich mehr als tausend Lügen.
Nein, sag ihr nicht, dass du sie liebst.
Denn viel zu oft hast du in meinem Arm geschwiegen.


Du hast versprochen, nur mir zu gehörn,
nach dieser Nacht.
Schaust aus dem Fenster, als hättest du grad
an sie gedacht.
Sagtest, du kannst ihr nicht weh tun,
und doch verletzt du mich dabei.
So kalt wie Eis.
Ich zahle diesen Preis.


Doch sag ihr nicht, dass du sie liebst.
Manche Wahrheit trifft mich mehr als tausend Lügen.
Nein, sag ihr nicht, dass du sie liebst.
Denn viel zu oft hast du in meinem Arm geschwiegen.

Doch sag ihr nicht, dass du sie liebst.
Manche Wahrheit trifft mich mehr als tausend Lügen.
Nein, sag ihr nicht, dass du sie liebst.
Denn viel zu oft hast du in meinem Arm geschwiegen.
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