Christian LaisZurück zur Textauswahl...
Ein stiller Traum

Alles was dich frieren lässt,
wärmt Kerzenlicht über Nacht.
Wenn du durch die Straßen gehst,
ist ein Wintermärchen erwacht.

Denn Weihnachten lebt für alle Zeit
in den Armen unserer Welt.
Wisch deine Tränen weg, ich spüre was dich hält:


Ein stiller Traum – ich lege ihn in deine Hände.
Ein stiller Traum – und die Berührung mit der Ewigkeit.
Ein ganzes Jahr – von allem Anfang bis zu seinem Ende.
Taucht in Vergangenheit, doch tief im Herzen bleibt:
Ein stiller Traum.

Wenn du dir nicht sicher bist,
welchen Weg das Leben dich führt.
Mancher Morgen einsam ist,
und sich dein Ziel im Dunkel verliert.

Suche das Glück, ich habe es
oft in Kinderaugen gesehn.
Und wenn es Wunder gibt,
dann hilf, dass sie geschehn.

Ein stiller Traum – ich lege ihn in deine Hände.
Ein stiller Traum – und die Berührung mit der Ewigkeit.
Ein ganzes Jahr – von allem Anfang bis zu seinem Ende.
Taucht in Vergangenheit, doch tief im Herzen bleibt:
Ein stiller Traum.

Ein stiller Traum – wir legen ihn in unsre Hände.
Ein stiller Traum – und die Berührung mit der Ewigkeit.
Ein ganzes Jahr – von allem Anfang bis zu seinem Ende.
Taucht in Vergangenheit, doch tief im Herzen bleibt:
Ein stiller Traum.
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