Christian LaisZurück zur Textauswahl...
Doch es tut weh

Viel zu lange her, dass dein Lachen mich berührte.
Ich hab dich gesehn, als dieser Abend begann,
Ich denk noch immer daran.
Irgendetwas nahm den Glanz aus deinen Augen.
War es dieses Lied oder erinnerst du dich,
was du mal fühltest für mich.

Nur ein Spiel – und auch wenn ich dich noch will,
du kommst nicht mehr dagegen an.
Ich bin stark genug, finde meinen Weg allein.

Nur ein Spiel, ohne Anfang, ohne Ziel.
Weil ich dir widerstehen kann.
Ich hab aufgehört, ohne dich verloren zu sein.

Und doch es tut weh – wenn wir uns wiedersehen.
Geh – ohne dich umzudrehen.
Geh – Jeder Blick ist kalt und leer,
als wenn ich dir noch nie begegnet wär.

Mir fehlte nicht die Kraft für ein neues Abenteuer.
Doch was uns verband, ging tief unter die Haut.
Irgendwann hab ich dir vertraut.
Gibt es einen Grund, dich noch länger zu vermissen?
Könnte niemals sagen: Komm, wir fangen neu an.
Was würd ich gewinnen daran?

Tut mir leid, ich hab mich von dir befreit,
denn ich lebe endlich wieder neu.
Die Vergangenheit muss ich mir nicht mehr verzeihn.

Oh, tut mir leid, manche Wunden heilt die Zeit.
Glaub mir, dass ich keinen Tag bereu.
Ich hab aufgehört, ohne dich verlassen zu sein.

Und doch es tut weh – wenn wir uns wiedersehen.
Geh – ohne dich umzudrehen.
Geh – Jeder Blick ist kalt und leer,
als wenn ich dir noch nie begegnet wär.

Geh, ohne dich umzudrehen.
Jeder Blick iat kalt und leer,
als wenn ich dir noch nie begegnet wär.

Und doch es tut weh – wenn wir uns wiedersehen.
Geh – ohne dich umzudrehen.
Geh – Jeder Blick ist kalt und leer,
als wenn ich dir noch nie begegnet wär.

Und doch es tut weh – wenn wir uns wiedersehen
Geh – ohne dich umzudrehen.
Geh – jeder Blick ist kalt und leer,
als wenn ich dir noch nie begegnet wär.
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