Christian LaisZurück zur Textauswahl...
Ich bin frei

Als wir zwei uns trafen, blieb die Sonne über Nacht.
Diesmal lasse ich dich nicht los, hab ich noch gedacht.
Doch in meinem Leben wirst du niemals Wirklichkeit.
Er war da - zehn Jahre vor mir – und trennt uns bis heut.

Ich bin frei – und du gehst neben ihm.
Das ergibt doch keinen Sinn,
wenn du in meinen Armen weinst.
Ich bin frei – und du kannst nicht bei mir sein.
Fühlst dich hilflos und allein,
wenn du in seinen Armen träumst.

Dass wir uns berühren, tief im Herzen, viel zu nah.
Hast du immer wieder verdrängt, wenn ich dich sah.
Streichelst deine Blicke wie den Wind auf meine Haut.
Dabei hab ich das, was du fühlst, lang schon durchschaut.

Ich bin frei – und du gehst neben ihm.
Das ergibt doch keinen Sinn,
wenn du in meinen Armen weinst.
Ich bin frei – und du kannst nicht bei mir sein.
Fühlst dich hilflos und allein,
wenn du in seinen Armen träumst.

Ich bin frei – und du gehst neben ihm.
Das ergibt doch keinen Sinn,
wenn du in meinen Armen weinst.
Ich bin frei – und du kannst nicht bei mir sein.
Fühlst dich hilflos und allein,
wenn du in seinen Armen träumst.

Und unser Glück versäumst.
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