Nicole FreytagZurück zur Textauswahl...
Auch wenn wir zu den Sternen fliegen

Spürst du, die Zeit rinnt durch unsre Hand.
Als ob der Wind sie trägt.
Wir lassen uns von Träumen regiern,
und suchen unentwegt:
Freundschaft, Erfolg, den Schlüssel zum Glück.
Und häufig noch viel mehr.
Doch auf den eignen Herzschlag hören,
fällt heut manchmal schwer.

Auch wenn wir zu den Sternen fliegen und die Welt von oben sehn,
finde ich immer nach Haus.
Denn aus den Wolken falle ich in deine Arme, und ich spür:
Du breitest sie für mich aus.
Auch wenn wir zu den Sternen fliegen, ist die Sonne nie so nah,
dass man sich daran verbrennt.
Ein Meer aus grenzenloser Freiheit, doch mit dir ist alles da,
was man Geborgenheit nennt.

Hatten wir uns nicht Ziele gesteckt?
Jeder für sich allein.
Doch deine Art, mein Leben zu teilen,
lässt mich sicher sein:

Auch wenn wir zu den Sternen fliegen und die Welt von oben sehn,
finde ich immer nach Haus.
Denn aus den Wolken falle ich in deine Arme, und ich spür:
Du breitest sie für mich aus.
Auch wenn wir zu den Sternen fliegen, ist die Sonne nie so nah,
dass man sich daran verbrennt.
Ein Meer aus grenzenloser Freiheit, doch mit dir ist alles da,
was man Geborgenheit nennt.

Freundschaft, Erfolg, den Schlüssel zum Glück,
finde ich nur bei dir.
Kann meinen eignen Herzschlag hören,
wenn ich dich berühr.

Auch wenn wir zu den Sternen fliegen und die Welt von oben sehn,
finde ich immer nach Haus.
Denn aus den Wolken falle ich in deine Arme, und ich spür:
Du breitest sie für mich aus.
Auch wenn wir zu den Sternen fliegen, ist die Sonne nie so nah,
dass man sich daran verbrennt.
Ein Meer aus grenzenloser Freiheit, doch mit dir ist alles da,
was man Geborgenheit nennt.
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