Nicole FreytagZurück zur Textauswahl...
In jeder Eisblume vermiss ich deine Rosen

Die Nacht zählt ihre Sterne, vielleicht kannst du sie sehn.
Wenn es kalt wird, ist der Winter nicht mehr weit.
Ich schließe meine Augen und lass die Zeit vergehn.
Das Kerzenlicht ersetzt Geborgenheit.
Viel zu viele Kilometer, die uns trennen.
Und mein Kuss verliert sich flüchtig mit dem Wind.

In jeder Eisblume vermiss ich deine Rosen.
Nach jedem Anruf einen Augenblick zu zweit.
Auch das Feuer im Kamin, es wärmt nicht so wie du.
Es streichelt mich nur durch die Dunkelheit.
In jeder Eisblume vermiss ich deine Rosen.
Doch vielleicht ist das auch nur so ein Gefühl.
Denn bald wird neben dir das Jahr zu Ende gehn.
Und Weihnachten werd ich dich wiedersehn.

Die vielen kleinen Wunder entdecke ich allein.
Fühl den Schnee, der sanft auf meinen Wangen taut.
Der Wintermorgen könnte mit dir noch schöner sein.
Wer küsst mir diese Sehnsucht von der Haut.
Es gibt vieles, was uns jeden Tag verbindet.
Doch ich möchte deine Hand auf meiner spürn.

In jeder Eisblume vermiss ich deine Rosen.
Nach jedem Anruf einen Augenblick zu zweit.
Auch das Feuer im Kamin, es wärmt nicht so wie du.
Es streichelt mich nur durch die Dunkelheit.
In jeder Eisblume vermiss ich deine Rosen.
Doch vielleicht ist das auch nur so ein Gefühl.
Denn bald wird neben dir das Jahr zu Ende gehn.
Und Weihnachten werd ich dich wiedersehn.

In jeder Eisblume vermiss ich deine Rosen.
Nach jedem Anruf einen Augenblick zu zweit.
Auch das Feuer im Kamin, es wärmt nicht so wie du.
Es streichelt mich nur durch die Dunkelheit.
In jeder Eisblume vermiss ich deine Rosen.
Doch vielleicht ist das auch nur so ein Gefühl.
Denn bald wird neben dir das Jahr zu Ende gehn.
Und Weihnachten werd ich dich wiedersehn.

Ja, Weihnachten werd ich dich wiedersehn.
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