Sarah-StephanieZurück zur Textauswahl...
Träumer

Mach das Fenster auf und bleib.
Such mich in deiner Fantasie.
Piano in der Nacht, ganz leis.
Nur so ein Hauch Melancholie.
Unsichtbar schön.
Wie’n warmer Abendwind.
Streichelt mich
sekundenlang
der Sonnenuntergang.

Denn Träumer lieben einsam.
Laufen barfuss über Wolken.
Sie zünden unsre Sterne an.
Sie lieben einsam.
Doch sie schlafen nicht ein.
Nur Wand an Wand entfernt,
und doch allein.

Lass das Fenster auf, ich spür
fast deinen Atem auf der Haut.
Nur eine Illusion, und doch
zärtlich und irgendwie vertraut.
Pure Magie.
Stimmung, die verführt.
Grenzenlos.
Komm ich zur Ruh.
Und mach die Augen zu.

Denn Träumer lieben einsam.
Laufen barfuss über Wolken.
Sie zünden unsre Sterne an.
Sie lieben einsam.
Doch sie schlafen nicht ein.
Nur Wand an Wand entfernt,
und doch allein.

Wenn der Tag erwacht, fühl ich
unsere Nacht zu Ende gehn.
Ob du mich dann erkennst, wer weiß.
Bin ich dir fremd, wenn wir uns sehn?
Doch irgendwann begegnen wir uns neu.
Ich glaub dran.
Weil ich mit dir
die Zeit vergessen kann.

Denn Träumer lieben einsam...
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