Ronny KrappmannZurück zur Textauswahl...
Leg bitte nicht auf

Es ist schon spät, doch vielleicht verzeihst du mir.
Ich würd gern reden oder'n bißchen träumen mit dir.
Der Regen trommelt ans Fenster, hält mich wach.
Und er verdrängt irgendwie den Morgen danach.
Niemand, der einfach nur da ist,
der dieses Kissen sanft zerwühlt.
Aber ich weiß, daß du nah bist,
solange dein Herz das Gleiche fühlt, drum

Leg bitte nicht auf !
Es ist so still heut Nacht allein.
Leg bitte nicht auf !
Laß mich nur spürn, mit dir verbunden zu sein.
Ich find keine Ruh.
Drum geb ich auch zu,
du fehlst mir so sehr.
Leg bitte nicht auf !
Wenn ich deine Stimme hör,
vermiss ich dich nicht mehr.

Bin nicht zu stolz, um zu sagen: "Halt mich fest !
Nur in Gedanken, das genügt schon, wenn du mich läßt.
Dann flieht die Sehnsucht für einen Augenblick
und bringt dein Bild in meine Seele zurück.
Glaub mir, die Stunden vergehen
jetzt noch viel schneller als zuvor.
Als hätt ich dich wiedergesehen,
doch du flüsterst zärtlich in mein Ohr:

Leg bitte nicht auf !
Es ist so still heut Nacht allein.
Leg bitte nicht auf !
Laß mich nur spürn, mit dir verbunden zu sein.
Ich find keine Ruh.
Drum geb ich auch zu,
du fehlst mir so sehr.
Leg bitte nicht auf,
weil ich gern noch in deiner Nähe wär.

Leg bitte nicht auf ...
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