Ronny KrappmannZurück zur Textauswahl...
Was ich fühl

Du warst das Ende einer Reise,
die ich vor mir sah.
Erste Blätter fielen leise,
der Wind strich durch dein Haar.
Ein Morgen im September, kühl und dennoch schön.
Damals schien die Zeit für uns einfach stillzustehn.

Was ich fühl
liegt ganz in deiner Hand.
Viel zu viel, was mich mit dir verband.
Was ich fühl,
Vertrauen oder mehr ?
Herzen, die sich berühren;
Blicke, die mich verführen;
Das ist lange her.

Du warst das Ende einer Reise,
heut vor einem Jahr.
Und doch auf ganz besondre Weise,
bleiben wir uns nah.
Die Wolken ziehen weiter, grüssen mich von dir.
Ich habe keine Angst davor, dass ich dich verlier.

Was ich fühl
liegt ganz in deiner Hand.
Viel zu viel, was mich mit dir verband.
Was ich fühl,
Vertrauen oder mehr ?
Herzen, die sich berühren;
Blicke die mich verführen;
Das ist lange her.

Zwischen Wirklichkeit und Traum
bin ich mit dir erwacht.
Deine Liebe hat mich stärker gemacht.

Was ich fühl
liegt ganz in deiner Hand.
Viel zu viel, was mich mit dir verband.
Was ich fühl,
Vertrauen oder mehr ?
Herzen, die sich berühren;
Blicke, die mich verführen;
Das ist lange her.

Was ich fühl,
Vertrauen oder mehr ?
Herzen, die sich berühren;
Blicke, die mich verführen;

Du fehlst mir sehr.
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