Christian LaisZurück zur Textauswahl...
Für immer

Ich war lange auf der Suche,
jeden Tag ein neues Spiel.
Liess mich von falschen Träumen blenden,
lebte wie es mir gefiel.
Doch am Morgen war ich einsam.
Manche Nacht blieb kalt und leer.
Bis ich durch deine Wärme spürte,
dass ich fast erfroren wär.
Bleib bei mir - hab keine Angst, ich halt dich fest.
Denn ich weiss mein Herz ist verloren, wenn du gehst.

Bleib für immer !
Lass mich in deinem Arm erwachen,
wenn ich dich berühr.
Für immer.
Lass uns träumen, weinen und lachen.
Du, ich sehn mich nach dir.
Bleib für immer !
Um noch einen Anfang zu wagen,
ist kein Weg zu weit.
Für immer.
Lass mir Zeit, dich auf Händen zu tragen.
Denn ab heut bin ich dafür bereit.
Für immer, bleib für immer, oh für immer.

Viele ungeweinte Tränen,
das Gefühl ging nie vorbei.
Mir fehlte der Halt in meinem Leben.
Ich war zu lange frei.
Jeder Flirt nur Abenteuer,
bis ich dir begegnet bin.
Du legst ein unsichtbares Feuer,
und ich sehe mich darin.
Bleib bei mir - hab keine Angst, wir sind uns nah.
Denn ich weiss, was ich auch in deinen Augen sah:

Bleib für immer !
Lass mich in deinem Arm erwachen,
wenn ich dich berühr.
Für immer.
Lass uns träumen, weinen und lachen.
Du, ich sehn mich nach dir.
Bleib für immer !
Um noch einen Anfang zu wagen,
ist kein Weg zu weit.
Für immer.
Lass mir Zeit, dich auf Händen zu tragen.
Denn ab heut bin ich dafür bereit.
Für immer, bleib für immer, oh für immer.

Bleib für immer !
Lass mich in deinem Arm erwachen,
wenn ich dich berühr.
Für immer.
Lass uns träumen, weinen und lachen.
Du, ich sehn mich nach dir.
Bleib für immer !
Um noch einen Anfang zu wagen,
ist kein Weg zu weit.
Für immer.
Lass mir Zeit, dich auf Händen zu tragen.
Denn ab heut bin ich dafür bereit.
Für immer, bleib für immer, oh für immer.
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