Ronny KrappmannZurück zur Textauswahl...
Gestrandet

Ich lass dich los, obwohl ich das nicht wollte.
Schau auf die Jahre unsrer Liebe - ohne Zorn.
Ich hab gekämpft, nur der Wind in meinen Segeln
war nicht stark genug, und nun beginne ich von vorn.
Was es heißt, dich zu vermissen,
ist ne andre Dimension.
Doch ich weiß, irgendwie schaff ich das schon.

Ich bin gestrandet.
Meine Tränen nimmt das Meer.
Ich bin gestrandet.
Das zu erkennen fällt so schwer.
Jede Stunde trägt Vergangenheit,
lässt mich im Herzen spürn:
Ich bin gestrandet.
Doch bereit dich zu verliern.
Bereit dich zu verliern.

Du lässt mich gehn, obwohl ich bleiben wollte.
Wir wissen beide, unser Feuer wärmt nicht mehr.
Ich wünsch dir Glück und dass du findest, was dir fehlte.
Die Wolken fliegen neuen Träumen hinterher.
Was es heißt, dich zu vergessen,
zwischen Abschied und Beginn,
gibt meiner Zukunft wieder einen Sinn.

Ich bin gestrandet.
Meine Tränen nimmt das Meer.
Ich bin gestrandet.
Das zu erkennen fällt so schwer.
Jede Stunde trägt Vergangenheit,
lässt mich im Herzen spürn:
Ich bin gestrandet.
Doch mein Weg wird weiter führn.
Mein Weg wird weiter führn.

Du warst der Mittelpunkt des Lebens,
das Licht in meiner Welt.
Die Sonne, wenn der Tag begann,
ein Stern am Himmelszelt.

Ich bin gestrandet.
Meine Tränen nimmt das Meer.
Ich bin gestrandet.
Das zu erkennen fällt so schwer.
Jede Stunde trägt Vergangenheit,
lässt mich im Herzen spürn:
Ich bin gestrandet,
Doch bereit dich zu verliern.

Jede Stunde trägt Vergangenheit,
lässt mich im Herzen spürn:
Ich bin gestrandet.
Doch mein Weg wird weiter führn.
Mein Weg wird weiter führn.
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