Conny EngelZurück zur Textauswahl...
Alles kann passieren

Irgendwo am Ufer lag die Flaschenpost im Sand.
Tausendfach getragen von den Wellen an den Strand.
Spuren vieler Jahre, doch der Brief war unversehrt.
Zeilen, die ihr sagten, jeder Tag ist lebenswert.
Und das Bild von diesem Fremden hatte plötzlich ein Gesicht.
Jedes Wort gab Kraft und Zuversicht.

Er ließ sie spüren, alles kann passieren.
Wünsche einzufangen – Hoffen und Verlangen.
Träume oder Wirklichkeit ?
Bilder der Vergangenheit ?
Er ließ sie spüren, sich darin verlieren.
Lachen oder weinen, keinen Tag versäumen.
So als wenn es Liebe wär.
Denn ihn zu vergessen, fiel ihr schwer.

Irgendwo am Ufer nahm das Schicksal seinen Lauf.
Sie war auf der Suche, gab die Hoffnung niemals auf.
Wollte ihm begegnen, endlich seine Stimme hörn.
Würde dieser Zauber dann noch einmal wiederkehrn?

Er ließ sie spüren, alles kann passieren.
Wünsche einzufangen – Hoffen und Verlangen.
Träume oder Wirklichkeit ?
Bilder der Vergangenheit ?
Er ließ sie spüren, sich darin verlieren.
Lachen oder weinen, keinen Tag versäumen.
So als wenn es Liebe wär.
Denn ihn zu vergessen, fiel ihr schwer.

Doch man sagte, dass er hier schon lang nicht mehr zu Hause wär.
Es zog ihn fort, hinaus aufs weite Meer.

Er ließ sie spüren, alles kann passieren.
Wünsche einzufangen – Hoffen und Verlangen.
Träume oder Wirklichkeit ?
Bilder der Vergangenheit ?
Er ließ sie spüren, sich darin verlieren.
Lachen oder weinen, keinen Tag versäumen.
So als wenn es Liebe wär.
Denn ihn zu vergessen, fiel ihr schwer.
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