Ronny KrappmannZurück zur Textauswahl...
Kannst du mich hörn

Der Abend hat begonnen,
mein Blick schweift durch den Raum.
So viele Menschen überall,
und ich erkenn sie kaum.
Nur bis in die dritte Reihe,
denn das Licht, es blendet sehr.
Dann sehe ich, ganz vorn dein Platz ist leer.

Vielleicht klingts ungewöhnlich,
doch seit Jahren bist du da.
Hast manchen Zweifel ausgeräumt,
was immer auch geschah.
Und ich mache mir Gedanken,
welchen Grund es geben kann.
Dass du an mich glaubst, hat immer gut getan.

Kannst du mich hörn?
Ich möcht gern wissen, wo du bist.
Kannst du mich hörn?
Weil dieses Lied für dich geschrieben ist.
Es gibt so viel, was uns verbindet,
von Anfang an bis heut.
Mir kommt es vor wie eine Ewigkeit.

Meine Wege zu begleiten,
war für dich nicht immer leicht.
Du sagtest nur, es macht dir Mut,
wenn kein Tag dem andern gleicht.
Manchmal stand ich vor der Bühne,
und du lächeltest zurück.
Grade jetzt fehlt mir nun dieser Augenblick.

Kannst du mich hörn?
Ich möcht gern wissen, wo du bist.
Kannst du mich hörn?
Weil dieses Lied für dich geschrieben ist.
Es gibt so viel, was uns verbindet,
von Anfang an bis heut.
Mir kommt es vor wie eine Ewigkeit.

Später stehst du in der Menge
und hältst Blumen in der Hand.
Niemand ahnt, für wen ich singe.
Vielleicht hast du es erkannt?

Kannst du mich hörn?
Ich möcht gern wissen, wo du bist.
Kannst du mich hörn?
Weil dieses Lied für dich geschrieben ist.
Es gibt so viel, was uns verbindet,
von Anfang an bis heut.
Mir kommt es vor wie eine Ewigkeit.

Und ich wünscht, du hättest keinen Tag bereut.
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