Nicole FreytagZurück zur Textauswahl...
Du hast das Eis in mir getaut

Werde ich dich hier wiedersehn am andren Ende der Nacht.
Herzen die durchs Feuer gehn sind oft allein erwacht.
Draußen wird es hell, die Schatten fliehen vor dem Licht,
und plötzlich fällt ein Sonnenstrahl auf mein Gesicht.

Du hast das Eis in mir getaut.
Ich spüre den Frühling auf der Haut.
Denn seit wir zwei zusammen sind,
weiß ich ein Abenteuer beginnt.
Du hast das Eis in mir getaut.
Ich hab dir zu tief ins Herz geschaut.
Und deine Augen sagen mir,
dass ich dich nicht an den Tag verlier.

Tausendmal schon dem Himmel nah, doch immer wieder allein.
Wenn ich in die Sterne sah, wie sollt ich glücklich sein?
Freunde sagten mir, auch diese Zeiten ändern sich.
Ich hab nicht mehr daran geglaubt, dann traf ich dich.

Du hast das Eis in mir getaut.
Ich spüre den Frühling auf der Haut.
Denn seit wir zwei zusammen sind,
weiß ich ein Abenteuer beginnt.
Du hast das Eis in mir getaut.
Ich hab dir zu tief ins Herz geschaut.
Und deine Augen sagen mir,
dass ich dich nicht an den Tag verlier.

Ist es Zufall oder Glück ?
Ein bisschen Sehnsucht oder mehr?
Kann ich sicher sein, dass ich zu dir gehör?

Du hast das Eis in mir getaut.
Ich spüre den Frühling auf der Haut.
Denn seit wir zwei zusammen sind,
weiß ich ein Abenteuer beginnt.
Du hast das Eis in mir getaut.
Ich hab dir zu tief ins Herz geschaut.
Und deine Augen sagen mir,
dass ich dich nicht an den Tag verlier.


Ja, deine Augen sagen mir,
dass ich dich nicht an den Tag verlier.
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