Peter EhrlicherZurück zur Textauswahl...
Die ersten Kerzen brennen

Kalter Wind in den Straßen der Stadt, der mir um die Nase weht.
Die Weihnachtszeit fängt tief im Herzen an, oh.
Flocken fallen ins Dunkel der Nacht, wenn der Tag zu Ende geht.
Ich schau mich um und freue mich daran.

Die ersten Kerzen brennen.
Ihr Licht strahlt um die Welt.
Läßt tausend kleine Wunder geschehn.
Als gäbe es nicht eins, was noch fehlt.

Kalter Wind in den Straßen der Stadt, aber irgendwie vertraut.
Schon morgen ziehn die Schlitten hier vorbei, oh.
Auf dem Hof haben Kinder bereits einen Schneemann aufgebaut.
Ich fühle mich so unbeschwert und frei.

Die ersten Kerzen brennen.
Ihr Licht strahlt um die Welt.
Läßt tausend kleine Wunder geschehn,
als ob nicht eines fehlt.

Die ersten Kerzen brennen.
Ihr Licht strahlt um die Welt.
Läßt tausend kleine Wunder geschehn.
Als ob nicht eines fehlt.

Die ersten Kerzen brennen.
Und Träume werden wahr.
Denn tausend kleine Wunder geschehn,
wenn Weihnachten beginnt - jedes Jahr.
Jedes Jahr – jedes Jahr.
Zurück zur Textauswahl...